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pREISgekrönt

Eigentlich waren wir ja von unserem österreichischem Reis von Anfang an überzeugt. Angebaut in einem Wasserschutzgebiet, sauberer österreichischer Boden, gentechnikfreies Saatgut, kein Einsatz von Pestiziden, ein verantwortungsvoller Landwirt, schonende Ernte und Aufbereitung - was sollte dabei heraus kommen, als ein Superprodukt der heimischen Landwirtschaft?

 

Doch dann kamen die Fragen. Ist der Arsengehalt wirklich viel besser als bei herkömmlichen Produkten? Wie sieht es aus mit der Umweltbelastung? Wurde sauber gearbeitet und ist der Reis weiterhin glutenfrei? Kann ich endlich bedenkenlos Reis geniessen, ohne das Kochwasser abschütten zu müssen? Gibt es nun vielleicht doch Reis, der auch für mein Baby und meine kleinen Kinder geeignet ist? 
Na dann, ab zu den zertifizierten und akkreditierten Labors.

 

Die Ergebnisse haben unsere Erwartungen übertroffen!

 


Der im Reis natürliche Arsengehalt wurde mit 0,06mg/kg gemessen und liegt dabei fast bei der Hälfte des Wertes, der für Säuglinge und Babies empfohlen wird. Dadurch kann man ihn (auch ohne Abwaschen) bedenkenlos im Kochwasser belassen ohne ihm nachher abzugießen und zu schwemmen.

Der Erklärung dafür liegt im Trockenanbau und am hervorragenden Boden. Wo kein Arsen ausgeschwemmt wird, kann er auch keines Aufnehmen!

Dazu: kein Blei, kein Cadmium, keine Pestizide, keine Schimmelpilze und keine Gentechnischen Veränderungen. Gerne senden wir Ihnen auch den ganzen Bericht in Kopie.

Leider finden sich in vielen glutenfreien Produkten immer wieder sehr wohl Verunreinigungen durch Gluten. Diese stammen meistens aus der Verarbeitung (vorher wurde Weizenmehl verarbeitet) und von der Lagerung.

Auch hier konnte das akkreditierte Labor keinen Nachweis finden. Dies ist einerseits für Personen wichtig, die an einer Unverträglichkeit leiden, andererseits zeigt es auch, dass hier richtig sauber gearbeitet wurde.

 

Wir freuen uns Ihnen so ein Topprodukt anbieten zu können und werden weiterhin alles kritisch testen und hinterfragen. In vollem Vertrauen auf unsere Landwirte.

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