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Für immer jung - Weizenkeime - Spermidin

Viele Wissenschaftler forschen rund um den Stoff Spermidin. Darunter auch Größen aus Österreich wie Dr. Madeo von der Karl-Franzens-Universität in Graz. Mittlerweile gibt es sensationelle Ergebnisse.

So wurde in einer großen Studie festgestellt, dass sich in der Gruppe der Personen die Spermidin nahmen, die Todesrate im Langzeittest massiv reduzierte. Im August 2018 veröffentlichten österreichische, französische und englische Kliniker und Forscher die Ergebnisse eines zwanzigjährigen klinischen Beobachtungszeitraums (1995–2015), in welchem die Aufnahme von Spermidin in den Ernährungsgewohnheiten einer Personengruppe regelmäßig protokolliert worden war. An der Untersuchung nahmen 829 zwischen 45 und 84 Jahre alte Menschen (Männeranteil 49 Prozent) teil. In diesem Zeitraum starben 341 der Personen, und zwar 40,5 Prozent von ihnen im unteren Drittel der Spermidinaufnahme, 24 Prozent im mittleren und 15 Prozent im oberen Drittel. Das unterschiedliche Mortalitätsrisiko von Menschen des oberen Drittels im Vergleich zu jenem des unteren Drittels entsprach dabei einem um 5 bis 7 Jahre geringerem Alter. Link zum Bericht (Englisch)

Beim Thema Demenz zeigte sich, dass es in der Lage ist, diese zu verzögern oder gar zu verhindern. Dazu der link zur Universität Berlin.

Sehr interessant auch der Versuch mit Fliegen, der an der Universität Graz durchgeführt wurde. Zu sehen in der 3-Sat-Bibliothek der ORF-Reportage treffpunkt medizin: Gesund durch Fasten - ab Minute 31:14!

In jüngster Zeit stellte man eine immunisierende Wirkung gegen das Covid-Virus fest. In Zellversuchen konnten Virologen der Charité Berlin um - den in letzter Zeit aus dem Fernsehen bekannten Virologen - Christian Drosten und Marcel Müller zeigen, dass humane Lungenzellen, die mit SARS-CoV-2 infiziert wurden, verminderte Autophagie betrieben. Zudem waren die Spermidin-Level in diesen Zellen deutlich vermindert. Durch die Gabe von Spermidin konnte schließlich auf die Infektion Einfluss genommen werden. Die Viruslast war um 85 % nach Gabe der körpereigenen Substanz reduziert.

Weiterhin konnten die Forscher zeigen, dass gesunde Zellen, die vorher mit Spermidin behandelt wurden, vor einer Infektion deutlich geschützt waren. Die Virusvermehrung war in diesen Zellen um 70 % reduziert.  Link zum Bericht der Charité


Alle genauen Studien und Erkenntnisse möchten wir hier nicht Wiederholen. Es finden sich schon alleine in Wikipedia genügend links zu den faszinierenden Ergebnissen und wenn sie "Spermidin" googeln wollen, nehmen sie sich einen Nachmittag Zeit ;-)

Wir haben ihnen am Ende aber neueste Studie bezüglich Demenzpatienten angehängt.

Die Ergebnisse und Erkenntnisse sind beachtlich, obwohl die Forschung noch am Anfang steht - aber ehrlich - verwundert es uns?

Die höchste Konzentration von Spermidin findet sich in Weizenkeime und Weizen war von jeher schon eine Hauptnahrungsquelle der Menschen. Doch die Fastfood-Industrie und das Konsumverhalten stellt in den letzten Jahren andere Anforderungen.

Dazu kurz eine Wiederholung des Biologie-Unterrichts. Ein Weizenkorn besteht aus Schale, Mehlkörper und eben dem Keim. Der Keim trägt das "Leben" und eben die Information für die Fortpflanzung. Er muss "hoch ernährt" werden und enthält daher auch Fette und Öle (Weizenkeimöl). Hochwertige Öle sind nicht sehr stabil und werden ranzig. Frisches Weizenvollmehl aus dem ganzen Korn hält gerade einmal 4-6 Wochen. Daher hat die Industrie die Anforderung ein längeres Haltbarkeitsszenario zu schaffen. Darum wird der Keim entfernt und dadurch enthält Weizenmehl nun bis zu einem Jahr. Die unschönen Schalen werden ausgesiebt um prächtiges weißes Mehl zu erhalten. Von dem ganzen wertvollem Nahrungsmittel bleibt nur mehr der Mehlkörper über. Das uns da etwas fehlt, liegt auf der Hand. Früher kam das Vollmehl direkt zum Bäcker, der nach einer langen "Gehzeit" wunderbares Brot gemacht hat. Heutzutage werden Säcke vom Lager geholt und das Brot muss innerhalb von 1-2 Stunden fertig sein.

Den von den Forschern empfohlenen Tagesbedarf von Spermidin erreichen wir dadurch heutzutage nicht mehr annähernd. 

Nachdem wir nun das System nicht mehr so schnell ändern können, empfiehlt es sich, dass Spermidin wieder in Form des Weizenkeimes zu sich zu nehmen. In dieser Form ist es Kapseln und Nahrungsergänzungsmittel überlegen.

Nachdem der Keim nicht nur die positiven Stoffe, sondern auch die Umweltgifte speichert, achten die bitte auf Bio-Qualität und auf die Herstellung in Österreich!!!

Nachdem mit Weizenkeime nicht das große Geschäft gemacht werden kann, werden diese etwas in das Abseits gedrängt und an deren Stelle treten Präparate in Kapselform. Leider - und sie haben richtig geraten - versuchen da die Forscher gemeinsam mit Sponsoren richtig Geld in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu machen. Schaut man hinter die Firmen die diese produzieren finden sich eben diese Forscher und Finanzgeber wie der ehemalige Finanzminister und Inhaber der Salinen Österreichs, der gleich einmal locker drei Millionen in diese Geschäftsidee steckte. 

Klar - so einen Packung mit 60 Kapseln kostet rund € 70.-. Pro Kapsel erhalten sie laut Hersteller 1mg Spermidin. Das sind dann insgesamt 60mg. Das erreichen sie auch mit rund 250gr Weizenkeime und die kosten einen Bruchteil davon. Ein gutes Geschäft für die Kapselhersteller....

In den Kapseln ist sonst nichts - aber in 100gr Weizenkeimen finden sich auch noch:

Vitamin E:         28 mg (233 % Tagesdosis)
Vitamin B1:      1,8 mg (164 % Tagesdosis)

Vitamin B2:     20,7 mg (50 % Tagesdosis)
B3/Niacin:            9 mg (70 % Tagesdosis)
Vitamin B6:      3,3 mg (236 % Tagesdosis)
B9/Folsäure:     500 µg (250 % Tagesdosis)
Vitamin B3:          9 mg (60 % Tagesdosis)
Pantothensäure: 1,0 mg (17 % Tagesdosis)
Vitamin K:        131 µg (210% Tagesdosis)
Kalium:             900 mg (45 % Tagesdosis)
Phosphor:        1100 mg (157 % Tagesdosis)
Magnesium:      250 mg (67 % Tagesdosis)
Eisen:                    9 mg (64 % Tagesdosis)
Zink:                   17 mg (140 % Tagesdosis)
Kupfer:               1,0 mg (100 % Tagesdosis)

Mangan:              15 mg (750 % Tagesdosis)
Selen:                 100 µg (182 % Tagesdosis)
Chrom:                 70 µg (175 % Tagesdosis)
Molybdän:          100 µg (200 % Tagesdosis)


Es war selten eine gescheite Idee der Menschheit aus Pflanzen nur einen Stoff zu extrahieren...

Also, Spermidin bitte in der Urform (zb. Weizenkeime) und nicht in Kapselform zu sich nehmen!

Bio-Qualität ist ein Muss!

Aus österreichischer Landwirtschaft ist die Garantie, dass es sich um kontrollierteste Qualität handelt!

Wir werden ab sofort die Drehscheibe für sie sein und ihnen frische, hochwertige, biologische und österreichische Weizenkeime anbieten, denn in natürlicher Form schmecken sie nicht nur gut, sondern liefern auch zusätzliche Nährstoffe wie auch z.b. das Vitamin E - auch Tocopherol genannt. Es ist zusätzlich dafür bekannt ein Radikalfänger zu sein.

Damit vereinen diese Wunderdinger nun zwei wichtige Eigenschaften. Vitamin E fängt die bösen freien Radikale die unser Altern beschleunigen und Spermidin sorgt für den Aufbau der Zellen, die uns jünger werden lassen.

Beim Produkt im Shop: Weizenkeime-Spermidin - erfahren sie auch noch die anderen Inhaltsstoffe, die eben nur im natürlichen Produkte vorkommen. Gleich den Bedarf an zwölf (!) Vitaminen und Spurenelementen decken 100gr Weizenkeime ab!!! Insgesamt 19 dieser wertvollen Inhaltsstoffe sind enthalten!

Für immer jung und gesund!

Nachtrag!
Etwas Warenkunde für "Spezialisten":

Wir verpacken derzeit die Keime in Milliliter und nicht Gewicht. Der Grund ist die Qualität bei der Verarbeitung. Es gibt leider viele Produkte am Markt, die einen hohen Schalenanteil (Kleie) und/oder Mehlkörper haben. Kleie und Mehl ist generell nicht schlecht, aber wir wollen ja die Nährstoffe des Keimes haben.
Je nach Verarbeitung (gequetscht, rund) und Siebgrad erhalten sie auch unterschiedliche Produkte am Markt. Wir kontrollieren jede Lieferung und das wollen wir ihnen nicht vorenthalten: 

  


Sie sehen hier drei Proben. Probe A und B kommen aus unseren Lieferungen. Probe C ist ein Produkt eines anderen Anbieters. Wir haben es uns besorgt, um Ihnen die Unterschiede zu zeigen.
Alle Proben wiegen exakt 1 Gramm. Auffällig ist bei Probe A, dass die Keime bei der Verarbeitung gequetscht werden. Das macht man um besser die Schalen abzutrennen. Probe B arbeitet mit einem anderen Sieb, wobei wir hier nicht quetschen müssen. Die Bestandteile sind runder (körniger) und daher kompakter. 
Beide Proben (A und B) sind gleichmäßig in der Farbe und von hoher Reinheit.
Bei Probe C sind sehr viele andere Bestandteile erkennbar. Ersichtlich durch die andere Farbe und Struktur. Diese braunen Teile sind Schalenbestandteile. Diese liefern zwar Ballaststoffe, aber keine wertvollen Inhaltsstoffe (Spermidin).

Probe A und B haben natürlich ein anderes Volumen und daher bei selber Füllmenge ein anderes Gewicht. Es handelt sich aber in beiden Fällen um hochwertige Ware.
Probe C würden wir nicht verkaufen, denn da befinden sich sehr viele Schalenanteile, die Sie in dieser Form nicht zu sich nehmen wollen und auch nicht "mitkaufen" brauchen. Kleie werden wir später einmal getrennt anbieten ;-)

Die Farbe verändert sich sehr rasch von gelb auf hellgelb. Sorgen Sie sich also nicht, wenn Ihr Produkt heller wird. Zwischen Probe A (und C) und Probe B liegen ein paar Stunden der Verarbeitung. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Qualität solange das Produkt frisch ist. Achtung Sie auch auf den Geruch und Geschmack. Frische Weizenkeime reichen angenehm nussig. Kaufen Sie keine Keime mit einem Ablaufdatum vom mehr als 4 Monaten. Diese sind meist stabilisiert oder nicht frisch. Stabilisierte Keime verlieren die wertvollen Inhaltsstoffe und Keime die nicht frisch sind, sind eher wertlos und anfällig für Schädlinge. Daher werden sie auch gelegentlich dagegen "behandelt"

Sie sehen - ein und das gleiche Produkt ist dann ja doch nicht gleich. Wie immer schaut der Biobär für Sie, dass nur hochwertige Ware zu Ihnen kommt.

 

Hier nun der versprochene Bericht der Studie aus Gesundleben der Fachzeitschrift des Ärzteverlages:


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Kommentare: 16
  • #1

    Daniela (Samstag, 05 Dezember 2020 09:12)

    Und was bedeutet es, wenn Weizenkeime entölt angeboten werden?

  • #2

    Biobär (Freitag, 16 April 2021 01:10)

    Hello,
    wenn man Weizenkeime entölt, hat das den selben Sinn wie wenn man die öligen Keime aus dem Mehl nimmt. Man bewirkt damit eine längere Haltbarkeit. Öl wird ranzig und das darf in Zeiten von MHD länger als 12 Monaten nicht sein....
    Sie verlieren aber die wertvollen Inhaltsstoffe, die im Öl enthalten sind.

  • #3

    Evelyn Rohlfs (Montag, 10 Mai 2021 08:57)

    Hallo und guten Tag, ich würde gerne wissen, wie die Weizenkeime eingenommen werden. Als Kur, über einen besrimmten Zeitraum oder regelmäßige Einnahme? Bitte um Antwort oder einen Hinweis wo ich diese Antwort finden kann.
    Mit freundlichen Grüßen, E. Rohlfs

  • #4

    Biobär (Dienstag, 07 Juni 2022 12:29)

    Hello,
    das hängt von ihrer jetzigen Aufnahme von Spermidin ab. Seit kurzem haben wir einen Artikel aus der Ärztezeitung angehängt. Da stehen ein paar Hinweise. Liebe Grüße!

  • #5

    Schmoigl-Janisch Magdalena (Montag, 27 Juni 2022)

    Sehr geehrtes Team von Bio �,
    Ich bin von der Qualität völlig überzeugt. Meine Tochter hat aber eine Gluten Unverträglichkeit.
    Ich selber habe keine Gluten Unverträglichkeit, daher kann ich ihr auch keine Antwort geben.
    Auf der Packung steht nichts von glutenfrei , sowie
    bei DR. Grandels Weizenkeimen vom Prokopp .
    Wie ist es bei ihnen ?
    Ganz liebe Grüße,
    Magdalena Schmoigl-Janisch

  • #6

    Biobär (Dienstag, 28 Juni 2022 17:11)

    Hello,
    diese Produkte können sie nicht vergleichen. Soweit ich gesehen habe, sind die von ihnen besprochenen Keime fermentiert und stabilisiert.
    Wir machen rein gar nichts damit. Wir gewinnen den Keim aus dem Korn - aus.
    Daher halten unsere Keime auch nicht so lange, aber sie sind rein die Natur. Ausserdem stammen unsere Keime aus Österreich und sind Bio-zertifiziert!!!!
    Wenn man einen Keim aus einem Weizenkorn schält, können immer auch Bestandteile des Korns dabei sein. Daher können Weizenkeime nicht glutenfrei sein!
    Ausser - man macht sie rundherum tot - aber das wollen wir nicht. Lg/
    PS: Patienten mit Weizenunverträglichkeiten sollten den Arzt fragen - können diese aber unserer Erfahrung nach sehr wohl essen. Nur die 0,8% der Bevölkerung die Zölliakie hat sollten sie vermeiden....

  • #7

    Richard (Donnerstag, 05 Januar 2023 07:29)

    Hallo,

    warum sind in den meisten Publikationen über Spermidin Weizensprossen und nicht Weizenkeime abgebildet?

    Danke und LG
    Richard

  • #8

    Biobär (Donnerstag, 05 Januar 2023 13:32)

    Hello Hr.Richard,
    das kann ich ihnen nicht sagen - ist mir auch noch nie so aufgefallen. Ich denke, weil aus dem Keim der Sprosse entsteht und weil die Keime ja nicht sehr "fotogen" sind, wie man an unseren Bildern sieht :-)
    Lg

  • #9

    Claudia (Samstag, 11 März 2023)

    Hallo, es gibt auf dem Markt auch "Spermidin aus Weizenkeime" zu kaufen.Es handelt sich hier um ein feines Mehl. Deshalb stellt sich mir dieFrage: Ist dieses Mehl konzentrierter und vom Körper besser verwertbar?
    VG

  • #10

    Biobär (Samstag, 11 März 2023 21:32)

    Hello Claudia,
    es gibt auch Kapseln und Tabletten mit Spermidin.
    Nachdem es aber ein natürliches Nahrungsmittel ist, sollte es auch so bleiben und Weizenkeime sehen eben so aus wie oben am Bild. Wozu zu Mehl verarbeiten und wozu überhaupt verarbeiten?
    Lg

  • #11

    Laila (Dienstag, 23 Mai 2023 16:01)

    Toller Artikel. Ich habe eine Frage: Da immer Weizensprossen in den Fotos gezeigt werden: Ist es genauso gesund, ganze Weizen Sprossen zu essen? Enthalten die ebensoviel Spermidin? Danke :)

  • #12

    Biobär (Dienstag, 23 Mai 2023 21:08)

    Hello,
    natürlich aber die Sprossen sind das gant Korn und die Keime nur ein kleiner Bruchteil.
    Bei 100gr Sprossen essen sie auch ca. 2gr Keime mit. Nur wenn sie 10gr Keime essen wollen, dann können sie sich mit Sprossen ganz schön anstrengen :-)
    Lg

  • #13

    Laila (Mittwoch, 24 Mai 2023 12:40)

    Hello, vielen Dank für die prompte Antwort. Ich verstehe :). Dann werden es wohl doch die Weizenkeime :). LG

  • #14

    Ouzo (Montag, 12 Juni 2023 13:39)

    In der Schale des Weizenkorn ist eines der übelsten Gifte (Phytin) gegen Frasfeinde (Mäuse, Vögel, Bakterien, Pilze, Menschen) das direkt die Blutbildung vehindert. Nichts hilft gegen dieses Gift, weder Gärprozesse, noch Hitze. Deshalb hat der Mensch das Korn immer mühsam ausgemahlen und die Kleie den Schweinen gegeben. Es lebe die Vollkornpropaganda.

  • #15

    Biobär (Montag, 12 Juni 2023 19:50)

    Hello,
    vorsichtig gesagt - ein Schwachsinn, aber ich denke, dass wissen sie wenn sie anonym schreiben.
    Wenn schon - dann befindet sie sich in der KLEIE und nicht im Keim. Wie sie ja auch schreiben "in der Schale des Weizenkorns"
    Der Keim sitzt innerhalb.
    Also - Kleie weg und sie erhalten das Weizenkorn als "nichtvollkorn"-Produkt.
    Dieses "weiße" Korn enthält den Keim und dieser wird herausgemahlen. Das machen wir damit gewisse Leute weißes Mehl kaufen können welches 1 Jahr MHD hat, denn der Keim enthält das gesunde Weizenkeimöl und das würde nach wenigen Wochen ranzig werden.
    Es lebe Utopia, Schwurblerseiten und alle die daran glauben ;-)

  • #16

    Gabriele Sommer (Dienstag, 07 November 2023 22:58)

    Wie lange sind die Weizenkeime von Biobär haltbar wenn man sie nach erhalt im Glas mit Schraubverschluß im Kühlschrank aufbewahrt?